Das traditionelle Besprechen
Das traditionelle Besprechen (auch raten, böten) von Leibesschaden ist eine traditionelle Methode, die seit Jahrhunderten insbesondere bei Gürtelrose, Warzen und Schuppenflechten erfolgreich eingesetzt wird.
Es handelt sich dabei um eine sanfte Form der Fürsorge, mit der oft erstaunliche Erfolge erzielt werden können. Doch auf dem Gebiet der Hautbeschwerden, z. B. Neurodermitis, Schuppenflechte oder auch allergischen Reaktionen können wir erstaunliche Erfolge verzeichnen.
Ich bin in der Lage, bei Menschen mit Gürtelrose, Warzen, Schuppenflechte, Fibromyalgien, spezifischen und unspezifischen Hautgeschehen und vielem mehr Besprechungen anzuwenden. Dort, wo die Schulmedizin nicht erfolgreich war, kann das Auflegen der Hände und das "Besprechen" der erkrankten Körperpartien helfen.
In der Regel sind drei bis vier Besprechungen ausreichend. Warzen besprechen wir dreimal, dann warten wir acht Wochen ab. Meistens sind die Warzen dann ganz weg oder haben sich stark verändert. Oft empfehlen wir noch eine "Nachbesprechung" und oft gehen danach die letzten Symptome weg.
Die Gürtelrose und die Schuppenflechte besprechen wir mindestens dreimal. Häufig reicht das. Je nach Stärke des Ausbruchs und Konstitution des Klienten können noch zwei bis zehn Anwendungen empfohlen werden.